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Gewählt wurde am Sonntag, den 11. März 2018.

Dr. Kerstin Haver
Seit 1999 wohne ich mit meiner Familie in Großenwieden. Ich bin Mitglied in unserem Posaunenchor, singe im Spontanchor und arbeite im Gemeindebriefteam unserer Kirchengemeinde. Gern bringe ich mich aber auch mit praktischer Arbeit ein, wie z.B. beim regelmäßigen Rasenmähen auf unserem alten Friedhof.
Mit meiner Kandidatur möchte ich weiterhin eine Wegbegleiterin unserer offenen und vielfältigen Kirchgemeinde sein und in diesem Sinne die Arbeit des Kirchenvorstandes als wichtiges Laiengremium unserer Kirche unterstützen.

 

 

Céline Junker
Mein Name ist Céline Junker. Ich bin 18 Jahre alt und wohne in Großenwieden schon mein ganzes Leben. Zurzeit gehe ich zur Schule und werde im Sommer meinen Schulabschluss machen.
Dass Großenwieden eine Kirchengemeinde besitzt, die zusammenhält und als Gemeinschaft sich gegenseitig unterstützt, habe ich, vor allem durch das Entstehen des Netzwerkes für gegenseitige Hilfe, früh gemerkt und als Vorbild gesehen und finde es wichtig, dass sie auch in Zukunft so Eine bleibt. Ich bin aktiv im Spontanchor und helfe seit etwa einem Jahr bei besonderen Gottesdiensten wie dem Weltgebetstag. In den kommenden Jahren möchte ich mithelfen, dass unsere Gemeinde mehr Möglichkeiten und Angebote für Kinder und Jugendliche entwickelt, damit auch sie wissen, dass es für sie Platz in dieser besonderen Gemeinschaft gibt, aber auch, dass mehr Begegnungen zwischen der jungen und älteren Generation stattfinden können. Deshalb möchte ich gerne im Kirchenvorstand mitarbeiten

 

 

Steffen Nolte
Steffen Nolte wurde am 22.05.1973 in Hameln geboren. Seit mittlerweile 16 Jahren wohnt er mit seiner Frau Katrin und den drei Töchtern Emma, Lili und Greta in Großenwieden, seit 2011 im Fachwerkhaus an der Ecke Hintere Straße/Blumenstraße. Steffen Nolte ist tätig als Architekt und Innenarchitekt und verbringt seine freie Zeit gern mit seiner Familie und Freunden. Er liest gern, hört gern Musik, hat Spaß an Oldtimern und große Freude bei gemeinsamen Aktivitäten mit anderen netten Menschen.

„Nach wie vor empfinde ich die Kirchengemeinde als ‚Herz’ des Dorfes und als wesentlichen Faktor für die hohe Lebensqualität in Großenwieden. Nur durch aktive Teilnahme kann unsere Kirchengemeinde weiterhin lebendig und existent sein und die entstandenen Aktivitäten und Projekte können vorangebracht werden. Um dies zu ermöglichen und neue Ziele zu erreichen, möchte ich mich gern weiterhin aktiv im Kirchenvorstand einbringen.”

Horst Söffker
Kirche ist für mich Gemeinschaft. Wenn jeder ein bisschen mitmacht, können wir in unserer Gemeinde was bewegen. Ich möchte weiterhin im Kirchenvorstand Projekte entwickeln, auf den Weg bringen und begleiten.

 

 

 

Marianne Söffker
geb. am 28.10.1950 in Reinerbeck
Von Beruf bin ich Industriekauffrau und seit 1972 auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb in Kohlenstädt zusammen mit meinem Mann tätig. Ich habe zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder, um die ich mich gern und häufig kümmere. Weiter gehören zu meinen Freizeitbeschäftigungen die Arbeit im Garten, Handarbeiten jeder Art, tanzen, wandern und mit Verwandten und Freunden feiern und verreisen. Für die Kirchenvorstandswahlen möchte ich mich aufstellen lassen, weil ich die Gemeindearbeit mitgestalten möchte und mir das Miteinander mit den Senioren im Tagestreff und die Organisation für den Seniorenkaffee großen Spaß machen.

Bianca Tesch
Ich heiße Bianca Tesch, bin 34 Jahre jung und wohne mit meinen zwei Kindern in der Blumenstraße 2. Aufgewachsen in Kirchbrak trat ich mit 7 Jahren der Kantorei Bodenwerder bei, der ich 15 Jahre lang treu blieb. Es bereitete mir viel Freude Gottesdienste und
Chorkonzerte mitzusingen und angesprochen von der Kirchenmusik legte ich 2001 die Organisten D- Prüfung ab. Fortan war ich, zunächst als Springer, im Landkreis Holzminden unterwegs, besetzte dann bis 2004 die Organistenstelle in Ottenstein, Glesse, Lichtenhagen und Vahlbruch, ehe ich für meine Fotografenausbildung nach Hannover zog. Als Neuling in der Gemeinde Großenwieden (seit Juli 2017) spürte ich schnell, dass Gemeinschaft hier groß geschrieben wird und jeder willkommen ist. Und das ist es, was Kirche ausmacht: Zugehörigkeit, Verbindung, Dankbarkeit, Friede, Spiritualität, zusammen Feiern. Dies erfüllt uns der Glaube in der Gemeinschaft Kirche, wenn wir es für uns annehmen. Daran möchte ich mich wirksam beteiligen und würde mich freuen, die Kirchenarbeit auf neue Art kennenlernen zu dürfen.